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Schwerpunktprogramm „Hundert plus – Verlängerung der Lebensdauer komplexer Baustrukturen durch intelligente Digitalisierung“ (SPP 2388)

Schwerpunktprogramm „Hundert plus – Verlängerung der Lebensdauer komplexer Baustrukturen durch intelligente Digitalisierung“ (SPP 2388)

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Frühjahr 2021 das Schwerpunktprogramm „Hundert plus – Verlängerung der Lebensdauer komplexer Baustrukturen durch intelligente Digitalisierung“ (SPP 2388) beschlossen.

Das Schwerpunktprogramm wurde von Professor Marx (Koordinator, Institut für Massivbau, Technische Universität Dresden), Professorin Klemt-Albert (Institut für Baumanagement und Digitales Bauen, Leibniz Universität Hannover),  Professor Smarsly (Institut für Digitales und Autonomes Bauen, Technische Universität Hamburg), Professor Geißler (Institut für Bauingenieurwesen, TU Berlin) und Professor Reiterer (Institut für Nachhaltige Technische Systeme, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) initiiert.

Das übergeordnete Ziel des SPP 2388 ist die methodische Entwicklung von intelligenten und adaptiven digitalen Zwillingen von Bauwerken. Diese digitalen Zwillinge werden mit Daten aus dem Bauwerksmonitoring verknüpft, sodass ein prädiktives und lebenzyklusorientiertes Erhaltungsmanagement Zwillings möglich ist.

Das SPP „Hundert plus“ fokussiert sich auf dabei auf die drei interdisziplinäre Forschungsbereiche:

  • Digitale Modelle
  • Digitale Verknüpfung,
  • Zustandsindikatoren.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft veröffentlichte das Schwerpunktprogramm SPP 2388 am 18.06.2021. Bis zum 29.10.2021 können die Anträge bei der DFG eingereicht werden.

 

Weitere Informationen finden Sie unter:

DFG-Bekanntmachung

Artikel der TU Dresden

Verfasst von Jan-Iwo Jäkel