Strategien der digitalen Transformation & Qualifizierung

Das Institut für Baumanagement und Digitales Bauen beforscht im Rahmen von zahlreichen Forschungs- als auch Praxisprojekten auf nationaler Ebene maßgeschneiderte Digitalisierungsstrategien für Auftraggeber-Organisationen und alle beteiligten Akteure und Unternehmen der Wertschöpfungskette Bau. Im Zentrum steht dabei stets das digitale Planen, Bauen und Betreiben. Dies beinhaltet Fragestellungen der öffentlichen Verwaltung gleichermaßen wie Anwendungen der gewerblichen Wirtschaft. Hier werden durch das Institut diverse BIM-Projekte sowohl im Bereich Hochbau als auch in der Infrastruktur begleitet. Neben dem Branchenfokus sind der interdisziplinäre Wissenstransfer sowie transdisziplinäre Kooperationen.


Basis für eine erfolgreiche Digitalisierung ist  die stufenweise Implementierung und Anwendung von digitalen Arbeitsmethoden und Techniken unter Berücksichtigung der Handlungsfelder Organisation und Prozesse, Vergabe und Vertrag, Qualifizierung sowie Informationstechnologien. Dabei ist die Einbindung aller Mitarbeiter im digitalen Wandlungsprozess und einhergehend die Sicherstellung von Wissensaustausch, Wissenstransfer und zielorientierten Qualifikationsprogrammen essentiell. Sozio-technische und gesellschaftliche Themen sind komplementär zu betrachten.

Die Forschungsgruppe profitiert von einer ausgeprägten Diversifikation der Mitarbeitenden in puncto des akademischen Werdegangs (z. B. Bauingenieurwesen, Infrastrukturmanagement im Bauingenieurwesen, Maschinenbau) sowie spezifischer Fachkenntnisse, die in Unternehmen und öffentlichen Körperschaften national und international erworben wurden.

Zahlen & Fakten

Die 4 Handlungsfelder der BIM-Implementierung

Organisation & Prozesse
Vertrag & Vergabe
Mitarbeiter & Qualifizierung
Informationstechnologie

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